Chemion legt Grundstein für Containerterminal
„Jetzt haben wir den Meilenstein ‚Grundsteinlegung‘ erreicht und damit fällt der offizielle Startschuss für die Baustelle“, erklärt Chemion-Geschäftsführer Dr. Hans Richter. In den letzten zwei Monaten haben bereits vorbereitende Maßnahmen stattgefunden. Es wurde viel Erde bewegt und die Baugrube aufgefüllt, so dass nun die Betonarbeiten beginnen können – höchste Zeit die Zeitkapsel unterhalb des Fundaments der Kranschiene zu versenken. „Der Blick geht heute also nach vorne und eine Grundsteinlegung bedeutet, es liegt viel Arbeit vor uns. Aber ein solches Projekt ist bereits in der Planungsphase ein wahrer ‚Kraftakt‘. Es war viel zu tun, bis wir die Genehmigungsunterlagen für den Bau des ‚Containerterminal Dormagen II‘ bei der zuständigen Bezirksregierung Köln einreichen und die Öffentlichkeit über unser Bauvorhaben informieren konnten“, so Dr. Richter. Seitdem ist rund ein Jahr für die Feinplanung und Vergabe der Bauaufträge ins Land gegangen. In dieser Zeit hat das Projektteam weitere Herausforderungen gemeistert, um dieses für Chemion wichtige Projekt voran zu treiben. „Es gibt nicht übermäßig viele Möglichkeiten, Zukunft für ein Unternehmen zu gestalten. Eine ist es, in die richtigen Projekte zu investieren. Ich bin überzeugt, die Investition in das Containerterminal ist ein richtiges Projekt für Chemion“, ergänzt Dr. Richter.
CHEMPARK-Leiter Lars Friedrich betont die Bedeutung des Vorhabens für den Standort: „Wir freuen uns über die Pläne von Chemion, denn sie schaffen damit eine Infrastruktur für den gesamten CHEMPARK Dormagen und flankieren dessen kerngesundes Wachstum. Die produzierenden Unternehmen im Werk investieren laufend in ihre Betriebe und benötigen dafür eine gut entwickelte, effiziente Logistik. Mit der heutigen Grundsteinlegung sind wir dem ein Stück nähergekommen.“
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